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Menorca - die "gute Fee"

Diese wundervolle Insel wirkt so, als wäre die Zeit stehengeblieben. Obwohl es natürlich einiges an Tourismus an der Küste gibt, kann man hier noch menschenleere Strände und Wandergebiete genießen, insbesondere in der Nebensaison. Menorca wird oft als die kleine Schwester von Mallorca bezeichnet (und die nicht so coole Schwester von Ibiza), aber sie sollte als die gute Fee unter ihnen gelten. Denn sie ist unfassbar schön, weise, reif, sie verkauft sich nicht, sie konserviert die lokalen Umgebungsbedingungen und die menorquinische Kultur sowie antike und vorantike religiöse Ausgrabungsstätten (sogenannte Trepucos).


Wenn man auf Geschichte steht und sich die Reise nach Stonehenge nicht leisten will, wird man hier sicher fündig (es gibt keine Eintritte zu den historischen Stätten und auch fast keine BesucherInnen). Abenteurer werden den Weitwanderweg "Cami de Cavalls" lieben, der in 185 km um die gesamte Insel führt.


Ein weiterer Vorteil: Menorca hat einige der schönsten Sandstrände in Europa und kann vom spanischen Festland aus über Fähren erreicht werden. Ganz zu schweigen von der spanischen Kultur, auf die wir später noch im Detail eingehen werden.


ree

 
 
 

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